Fanclub Nabburg distanziert sich von jeglicher Art von Beleidigungen, Hass und Rasissmus
03.03.2020 RückblickeDer FC Bayern Fanclub Nabburg/Oberpfalz mit der Vorstandschaft und ihrem Präsidenten Bernd Hofmann distanziert sich mit aller Deutlichkeit von den Vorfällen in Hoffenheim und den anderen Stadien und spricht sich gegen jede Form von Hass, Rassismus und Anfeindungen aller Art aus. Mit Ausgrenzungen, Diskriminierungen und Beleidigungen jeglicher Art muss sofort Schluss sein. Wir sind fassungslos, wollen mit Chaoten nichts zu tun haben und verurteilen diese Art des Protests aufs Entschiedenste. Wer sich damit nicht identifizieren kann, den fordern wir auf, sich einen anderen Fanclub zu suchen und zu kündigen. Wir werden alle negativen Aktivitäten genau verfolgen und selbst reagieren.
Wir bitten alle Fans, sich gemeinsam gegen diese Chaoten und Störenfriede aufzulehnen, um alle weiteren Störaktionen zu unterbinden und im Keim zu ersticken. Wir wollen weiter mit unseren Kindern, Freunden und Bekannten die schönste Nebensache der Welt im friedlichen Miteinander erleben. Der Fanclub Nabburg/Oberpfalz sagt in aller Deutlichkeit, dass diese sogenannten Fans den Fußball kaputtmachen. Wir sprechen auch unseren höchsten Respekt gegenüber Dietmar Hopp aus, der ein wohlwollender Gönner für die ganze Region ist und all unsere Anerkennung hat.
Halten wir in dieser schwierigen Zeit alle zusammen und lehnen wir uns auch mal auf, wenn uns eine kleine Gruppe alles kaputtmachen will. Für den gesamten Fußball und unseren FC Bayern.
Präsident Bernd Hofmann, Bayern Fanclub Nabburg/Oberpfalz