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Rückblicke

Weihnachts- und Neujahrsgrüße 2014

Weihnachts- und Neujahrsgrüße 2014

16.12.2013 Rückblicke

Liebe Mitglieder und Freunde des FC Bayern.
Mit dem Ausklang des Jahres geht für
den FC Bayern und auch für den Fanclub  eines der erfolgreichsten und intensivsten Vereinsjahre zu Ende. Viele Fahrten und Veranstaltungen konnten gemeinsam umgesetzt werden, und die Vorstandschaft war  wieder bemüht, alles auf einen guten Weg zu bringen. Highlights gab es am laufenden Band und das phantastische Triple und der Gewinn des Supercups sind uns noch alle in bester Erinnerung. Die Krönung des Superjahrs 2013 begann bereits gestern mit der Wahl der Sportjournalisten zur Mannschaft des Jahres und klang mit dem Gewinn der FIFA Vereins WM in Marokko zum absoluten Höhepunkt aus. Ich  möchte mich im Namen meiner Vorstandsmitglieder bei allen Helfern, dienstbaren Geistern und befreundeten Fanclubs  ganz herzlich für diese tolle Unterstützung und die Kartenzuteilungen im zurückliegenden Vereinsjahr bedanken. Wir werden auch im kommenden Jahr unsere ganze Kraft und Leidenschaft einsetzen, um wieder viele Dinge  möglich zu machen.

Ich wünsche euch allen eine fröhliche Weihnachtszeit, etwas Besinnung und Ruhe im Kreise eurer Familien und Gesundheit, Glück, Erfolg und Zufriedenheit im Neuen Jahr.

Euer Präsident Bernd

 

 

A Weihnacht wie früher
Ein Gedicht von Michael Adamitzki

Vorm dunklen Fenster tanzen Flocken,
draußen ist es lausig kalt.
Am heißen Ofen hängen Socken,
denn das Christkind, das kommt bald.
Mutter brutzelt in der Küche,
für das schönste Fest im Jahr,
durch die Wohnung ziehn Gerüche,
so wie es schon immer war.
Vater schmückt die Nordmanntanne,
flucht, die Lichter brennen nicht.
Oma, die sitzt in der Wanne,
liest von Weihnacht ein Gedicht.
Nur die Kinder, ja die quengeln,
denn die Zeit geht nicht vorbei,
bis man sieht die Weihnachtsengeln.
Plötzlich hört man einen Schrei:
„Wer hat nur die dicken Socken,
so nah an den Kamin gehängt,
waren alt und auch ganz trocken,
hab die Finger mir versengt“.
Ja, so motzt der herzensgute,
der betagte Weihnachtmann,
dann, da nahm er seine Rute
und zog weiter seine Bahn.